14. Juni 2023: Abfahrt Slowakei - Besuch Burg Červený Kameň – Hotel Metropol

Im k&k Reisebus begrüßte die Hornsteiner PVÖ Obfrau Judith Pratl morgens um 09.15 Uhr und bei Strahlewetter die Hornsteiner PVÖ Reisegruppe, welche Richtung Slowakei zur Besichtigungstour aufbrach. In Bratislava erwartete Karin, die Reiseleiterin der slowakischen Agentur, die Gruppe, welche sie die nächsten 5 Tage als Guide begleitete. Das erste Ausflugsziel der 5-tägigen Tour war, die etwa 40 km nordöstlich von Bratislava gelegene schönste Burg der Kleinen Karpaten, die Burg Červený Kameň (zu Deutsch Bibersburg, früher auch Rotenstein), in der Gemeinde Častá. Am Programm stand die Besichtigung der feudalen und mächtigen Burg, welche im Renaissancestil erbaut wurde. Ursprünglich im 13 Jahrhundert errichtet, erlangte im Jahr 1528 die Augsburger Unternehmerfamilie Fugger den Besitz und ließ die Burg zu einer monumentalen Festung umbauen. Im Jahr 1583 ging der Besitz an das Geschlecht Pálfi über, welches die Burg bis zum Zweiten Weltkrieg bewohnte. Dieses bedeutende ungarische Geschlecht hatte die Burg schrittweise zur Repräsentationsresidenz umgebaut und die Innenräume mit reichen Stuckverzierungen und reicher Freskomalerei umgestaltet. Heute beherbergt die Burg ein Museum mit unzähligen Exponaten in dem die Wohnkultur der Adligen zwischen dem 16. und dem 20. Jahrhundert dargestellt wird. Im Museum konnte die Sammlung historischer Möbel, Galerien mit Porträts, Waffen, Porzellan, Keramik und reiche Stuck- und Freskenverzierungen bewundert werden, sowie die Burgkapelle, die Apotheke, die Bibliothek, den Rittersaal und die restaurierte Salla Terena, der prächtige Wintergarten. 

Zurück beim Reisebus wurde erst einmal eine Pause mit Würstelessen eingelegt, bevor die Fahrt weitere 4 Stunden bis zum Tagesziel der Reise, zum schönen und modernen **** Hotel Metropol in Spišská Nová Ves, weiterging. Ein Abendessen im Hotel mit Wiener Schnitzel beendete den, doch anstrengenden, Tag.

15. Juni 2023: Pieniny Nationalpark Floßfahrt – Besuch Hervartov – Besuch Bardejov

Der nächste Morgen – nachdem sich die Hotelgäste am ausgiebigen Frühstücksbuffet gestärkt hatten, führte der nächste Ausflug bei gutem Wetter in den Pieniny Nationalpark.

Der Pieniny Nationalpark, der sich nordöstlich von der Hohen Tatra an der polnisch-slowakischen Grenze befindet, bietet auf kleinem Raum eine Menge malerischer Naturschönheiten.

Charakteristisch für diese Landschaft sind die nackten Felswände der Berge, die schroffen Felsen, die grünen Hügel und den von Wiesen und Feldern bedeckten sanften Hängen. Der Fluss Dunajec bahnt sich seinen Weg durch den Nationalpark, er hat ein tiefes Tal in das Pieniny-Gebirge geschnitten. Bis zu 300 Meter erheben sich die Felswände fast senkrecht zu beiden Seiten des Flusses. Majestätisch präsentieren sich die "Drei Kronen", die höchsten Gipfel des Gebirges. Das Dunajec-Tal zählt zu den schönsten Durchbruchstälern Europas. Eine Attraktion dieses Gebiets ist eine Holzfloßfahrt in der größten Schlucht in Mitteleuropa – in der Schlucht des Flusses Dunajec. An der Floßanlegestelle Majere - Kvašné lúky wurde die Hornsteiner PVÖ Gruppe auf 3 Flöße aufgeteilt, eine abenteuerliche, romantische, sowie idyllische und lustige Floßfahrt begann. Auf den beigefügten Fotos kann man sehen, wie viel Spaß jede/r Einzelne, während der 80-minütigen und 11 km langen Flussstrecke hatte. Von zwei Bergbewohnern, Goralen genannt, wurden die Flöße mit Hilfe von langen Stangen über den Dunajec gesteuert. Die Floßführer erzählten während der Flussfahrt viel Interessantes über den Fluss, die Region, die Menschen im Grenzgebiet – und natürlich Späßchen inklusive.

Nach der herrlichen und bestimmt auch unvergesslichen Floßfahrt begab sich die Gruppe entweder zu Fuß oder per Pferdekutsche in das Restaurant „Chata Pieniny“ in Lesnica, wo die PVÖ-Mitreisenden schon erwartet wurden. Während des deftigen Mittagsmahls mit einheimischen Spezialitäten wurde die Gruppe von 2 Musikern und deren Musikklängen begleitet.

Der nächste Programmpunkt des Tages war der Besuch der ältesten römisch-katholischen Holzkirche der Slowakei, in der Gemeinde Hervartov. Die sehenswerte Holzkirche stammt aus dem 16 Jahrhundert und ist dem heiligen Franz von Assisi geweiht. 2008 wurde das Gebäude ins UNESCO-Welterbe eingeschrieben.

Die letzte Station des zweiten Tages war der Besuch der Stadt Bardejov mit dem einzigartig schönen alten Stadtkern, welcher seit 2000 dem UNESCO Weltkulturerbe angehört. Von Bardejov sagt man, es sei die gotischste Stadt der Slowakei. Den Kern des Stadtzentrums bilden historische Gebäude mit altertümlichen, wunderschönen Bürgerhäusern. Die Stadt wurde im Mittelalter von einer starken Stadtbefestigung geschützt, diese ist heute eine der besterhaltenen Festungssysteme Europas. Reiseleiterin Karin führte durch die Altstadt, erzählte Geschichtliches, erklärte Gebäude wie z.B. das ehemalige Rathaus aus dem 16 Jahrhundert im Baustil der Gotik und Renaissance und die römisch-katholische Basilika minor des Hl. Ägidius aus dem 15. Jahrhundert. Im Kircheninneren gibt es 11 spätgotische Flügelaltäre aus dem 15. und 16. Jahrhundert, einige dieser Plastiken gelten als Spitzenwerke der europäischen Bildschnitzerkunst.

Nach so vielem Wissenswerten war für die Gruppe Freizeit angesagt. In netten Cafes oder Eisdielen konnte man die Seele baumeln und den Nachmittag ausklingen lassen. Danach Rückkehr zum Hotel Metropol mit Abendessen.

16. Juni 2023: Standseilbahn Hrebienok – Tatranská Lomnica – Štrbské Pleso - Koliba 

Dieser Ausflugstag wurde eine sportliche Erfahrung – trotzdem wunderschön! Nach dem Frühstück brach die Gruppe auf nach Starý Smokovec – Stadt Vysoké Tatry - Hohe Tatra. Der Gerlachovský štít ist mit 2655 Metern der höchste Gipfel der Hohen Tatra. Mit der Kabinenbahn fuhr die PVÖ-Gruppe 250 Höhenmeter in 5 Minuten auf den ca. 1300 m hohen Berg Hrebienok. Von dort aus begann die Wanderung zum mehrstufigen Wasserfall des Baches Studený potok und zur Rainerova Chata auf 1290 m, der ältesten Berghütte der Hohen Tatra. Sie wurde im Jahre 1863 von Ján Juraj Rainer erbaut. Bei traumhaftem Wetter mit viel Sonnenschein erlebte die Hornsteiner Gruppe spektakuläre Berglandschaften, den mehrstufigen Wasserfall und traf auf einen zahmen Fuchs. Es erfolgte die Rückfahrt mit der Standseilbahn. 

Die gute Höhenluft machte Appetit und so machte sich die Gruppe auf den Weg nach Tatranská Lomnica, eines der bedeutendsten touristischen Zentren der slowakischen Hohen Tatra. Im bezaubernden Restaurant Fiaker waren für das Mittagsessen Tische reserviert. In diesem netten und urgemütlichen Lokal unterhalb des Berges Lomnický štít - zu Deutsch Lomnitzer Spitze 2632 m, wurden von überaus freundlichen Servierkräften vorzügliche Speisen serviert. Nach dem Mittagsmahl war Freizeit angesagt und es konnte ein halbstündiger Verdauungsspaziergang in dem bekannten Wintersportareal gemacht werden.

Wieder beim Bus, ging die Fahrt weiter nach Štrbské Pleso - zu Deutsch Tschirmer See. Dieser bezaubernde Wintersport- und Kurort in der Hohen Tatra liegt auf einer Höhe von 1355 m und ist somit einer der höchstgelegenen Kurorte in Mitteleuropa. Während eines Rundganges um den Tschirmer See konnte die Gruppe bei bestem Wetter die Kulisse in vollen Zügen genießen.  Reiseleiterin Karin erzählte viel Wissenswertes über den Wintersportort und das gesamte Skigebiet. Mit großem Interesse wurden die Skisprungschanzen im Wintersportareal betrachtet und fotografiert. An der Stelle der heutigen Schanzen stand bereits ab 1920 eine Skisprungschanze, 1935 wurden auf der Schanze die Nordischen Skiweltmeisterschaften ausgetragen. Nach dem Verfall der alten Sprungschanze wurden für die Nordischen Skiweltmeisterschaften 1970, gleich 2 neue Schanzen errichtet, 2015 fanden die letzten Springwettbewerbe statt.

Zurück in Starý Smokovec wurde die PVÖ-Gruppe im typisch slowakischen Restaurant Koliba, welches sich direkt im Zentrum der Hohen Tatra unterhalb des Berges Slavkovský štít befindet, zum Abendessen begrüßt. Es wurden typisch slowakische Spezialitäten serviert, die hervorragend mundeten. Die ausgezeichnete Atmosphäre während des Aufenthaltes wurde mit traditioneller Musik untermalt. 

17. Juni 2023:  Zipser Burg – Levoča  – Kežmarok

Die erste Station des Tages war der Besuch der mächtigen Spišský Hrad - zu Deutsch Zipser Burg, welche sich im Osten der Zips, auf einem steilen und felsigen Travertinerhügel befindet. Schon von weitem konnten die BesucherInnen die Silhouette der edlen Burganlage erkennen.  Der Besuch der Burgruine begann mit einem 15-minütigen Fußmarsch, einen steilen Weg hoch. Im Burghof sammelte sich die Gruppe, um den ausführlichen Erläuterungen der Reiseleiterin zuzuhören. Danach hatten alle Zeit, sich in aller Ruhe das gewaltige Burgareal anzusehen. Während einer informativen 3-D Show konnte die gesamte Umgebung samt der Burg von oben besichtigt werden. Die Burg hat eine Ausdehnung von fast 4 ha, ist somit eine der größten Burgruinenkomplexe Europas. Die erste urkundliche Erwähnung der Burg stammt aus dem Jahr 1120. Im Jahr 1780 zerstörte ein Brand den Burgkomplex und die Burg Spišský Hrad wurde nach und nach zu einer Ruine. Den vollkommenen Verfall der Burg Spišský Hrad verhinderte erst der Denkmalschutz, welcher im Jahr 1970 mit der technisch aufwendigen Konservierung der Mauern begann. Seit 1993 ist die Zipser Burg in der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes eingetragen.

Der nächste Halt des Tagesausfluges war die Zipser Stadt Levoča – zu Deutsch Leutschau. Die Stadt ist Zentrum und Herz des Gebiets im nordöstlichen Teil der Slowakei an der Grenze zu Polen. Karin führte die Reisegruppe durch die wunderschöne und sehenswerte Altstadt. In der römisch-katholischen Pfarrkirche des Hl. Jakobus aus dem 14. Jahrhundert, welche zu den bedeutendsten Sakralbauten der Slowakei gehört, konnte der höchste gotische Holzaltar der Welt, mit 18,61 m Höhe, bewundert werden. An die Pfarrkirche grenzt das im Renaissance Stil im Jahre 1550 erbaute Rathaus mit seinen Arkaden. Wegen des gut erhaltenen Stadtzentrums wurde die Stadt 2009 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Hoch über der Stadt ragt der 781 m hohe Berg Mariánska Hora - zu Deutsch Marienberg in den Himmel. Jedes Jahr Anfang Juli wird Levoča zum größten Wallfahrtsort der Slowakei.

Am Nachmittag stand der Besuch der Zipser Stadt Kežmarok – zu Deutsch Käsmark am Programm. Die Stadt liegt im Norden der Slowakischen Republik, in der malerischen Zips unter der Hohen Tatra, in 626 m Seehöhe. Das mittelalterliche Kežmarok erhielt im Jahr 1269 das Stadtrecht, ab dem Jahr 1348 beschützten es bereits Stadtmauern. Die römisch-katholische Heilig-Kreuz-Basilika ist eine denkmalgeschützte spätgotische Heilig-Kreuz-Kirche aus dem 15. Jahrhundert. Sie trägt den Titel einer Basilica minor. Neben der Basilika steht seit 1568 ein Glockenturm im Renaissancestil. Er ist der älte­ste und sicher auch der schönste der Zips. Der Stolz von Kežmarok ist die hölzerne Artikularkirche. Die evangelische Artikularkirche wurde im Jahr 1717 an ein älteres Sakralgebäude aus dem Jahr 1593 angebaut. Dieser einzigartige Holzbau aus Eiben- und Rottannenholz wurde ohne ein einziges Stück Eisen gebaut. Das Barock-Interieur ist ebenfalls aus Holz. Einen hohen, künstlerischen Wert hat die Kirchenorgel mit Holzpfeifen. Die Kirche bietet Platz für 1.500 Gläubige im Erdgeschoss und den sechs Emporen. 1985 wurde die Kirche zum nationalen Kulturdenkmal erklärt. Seit 2008 ist die Kirche Teil des UNESCO-Welterbes: „Holzkirchen im slowakischen Teil der Karpaten“. Mit ehrfürchtiger Bewunderung bestaunten die Hornsteiner Gäste diese einzigartig wunder- und wertvolle Holzkirche. Danach gab es eine Stunde Freizeit und jede/r konnte für sich allein die Altstadt erkunden oder eines der netten Lokale besuchen. Rückkehr zum Hotel. Nach dem Abendessen lud PVÖ Obfrau Pratl die Hornsteiner PVÖ Gäste ein, auf der Hotelterrasse den Abend gemeinsam ausklingen zu lassen. 

18. Juni 2023:  Fahrt über Donovaly – Banska Bystrica – Bratislava – Hornstein

Der Tag der Heimreise war gekommen und die Hornsteiner PVÖ Gruppe musste Abschied nehmen vom schönen Hotel Metropol in Spišská Nová Ves. Die Koffer wurden im Bus verstaut und ab ging die Fahrt über das Donovaly Schigebiet. Während unserer Busfahrt nach Donovaly begleitete uns die Hohe Tatra, der höchste Teil der Karpaten, am Horizont. Die Gemeinde Donovaly liegt zwischen den Gebirgen Starohorské VrchyNiedere Tatra und Große Tatra und ist vor allem als Wintersportort sehr beliebt. 

Am späten Vormittag wurde die fünftgrößte Stadt der Slowakei mit ca. 78.000 Einwohnern, Banská Bystrica - zu Deutsch Neusohl, besucht. Sie liegt am Fuße der Niederen Tatra und ist fast komplett von Bergen umschlossen, liegt in einem wunderschönen Tal, welches von zwei Flüssen gebildet wird - Hron und Nitra. Die Stadt ist das Kultur- und Wirtschaftszentrum der Mittelslowakeiund steht auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes. Das „kupferne“ Banská Bystrica gehörte zu den wichtigsten Bergbaustädten der Mittelslowakei. Der Abbau von Kupfer reicht hier sehr lange zurück. Die Bergbauunternehmen, die hier seit dem 13. Jahrhundert hauptsächlich Gold, Silber und Kupfer abbauten, gehörten vor allem den angesiedelten Deutschen. Eine Blüte erreichte die Stadt um 1500 durch den Zusammenschluss der Augsburger Familie Fugger und der Zipser Familie Thurzo zu einem der größten europäischen Handelsunternehmen. Die Geschichte des Bergbaus endete hier im Jahre 1788. Die Sehenswürdigkeiten im bezaubernden Stadtzentrum sind Teil des denkmalgeschützten Stadtgebietes. In der Pfarrkirche der Jungfrau Maria aus dem Jahr 1255 befindet sich der Altar der Hl. Barbara, der Schutzherrin der Bergleute. Am oberen Platz stehen eine Mariensäule und die Kathedrale des heiligen Franz Xaver. Eine Gedenktafel erinnert an den Besuch von Papst Johannes Paul II. im Jahr 2003.Die Stadtburg Banská Bystrica ist ein Symbol des historischen Kerns der Stadt.  Der markanteste, noch heute erhaltene Teil der Stadtburg ist der Barbakan.Die schönste Aussicht auf den farbenfrohen PlatzNámestie NSP -Platz des slowakischen Nationalaufstandes - hat man heute von einem interessanten Wahrzeichen der Stadt, vom schiefen Glockenturm aus dem 16. Jahrhundert. 

Die Hornsteiner Besucher verabschiedeten die Reiseleitung nach 5 Tagen Begleitung mit viel Applaus und hatten dann noch genügend Zeit den Charme und die Atmosphäre des Stadtkerns auszukosten.

Der letzte Halt der 5-Tagesreise war ein Besuch der Burg in Bratislava. Die Burg thront hoch über der Stadt und ist das Wahrzeichen von Bratislava. Sie steht auf dem 85 Meter hohen Burgberg am linken Flussufer der Donau. Die Burg stammt im Kern aus dem 9 Jahrhundert und war ursprünglich die Residenz der ungarischen Könige, deren Kronjuwelen hier aufbewahrt wurden. Heute ist die Burg Sitz des Historischen Museums. Von der Terrasse aus konnten die Hornsteiner PVÖ Freundinnen und Freunde einen einmaligen Blick über die Stadt Bratislava genießen.

Leider geht jede Reise einmal zu Ende, jedoch wird sich jede/r Mitreisende noch lange an die schönen Tage zurückerinnern und von den wundervollen Erlebnissen noch lange zehren.

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